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GBIS Gebäude für Revit

Voraussetzungen

Revit ab Version 2015. Eines oder mehrere der SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Programme für EnEV / DIN V 18599 (Best.-Nr. B55), Sommerlichen Wärmeschutz DIN 4108-2 / Simulation (Best.-Nr. B40), Heizlast DIN EN / SPEC 12831-1 (Best.-Nr. H73), Energiebedarf VDI 2067-10 / Kühllast VDI 2078 / 6007 (Best.-Nr. W38.*).

Revit-Bedien-Oberfläche

Nach Installation wird in der Revit-Menüleiste die Registerkarte "GBIS" erzeugt, über die sich die GBIS-Ribbonbar für das Projekt mit den Bereichen "Projekt", dem Gewerk "Gebäude" und weiteren Gewerken öffnen lässt. Verschiedene GBIS-Dialoge bieten dem Planer die Möglichkeit, die interaktive Verbindung zwischen der Zeichnung und den Berechnungen zu kontrollieren und für BIM-effizientes Arbeiten optimal einzustellen. Weiter erzeugt GBIS zusätzliche Parameter in den Eigenschaften der MEP- oder Architektur-Räume zum Speichern von Ergebnissen. Bei Bedarf kann diese Einstellung während des BIM-Prozesses geändert werden.



GBIS-Bauteilverwaltung

In den Gebäude-Berechnungen werden Bauteile nach bauphysikalischen und normspezifischen Kriterien hinsichtlich U-Wert, Feuchte- und Wärmebrücken-Eigenschaften verwaltet. Die Funktion "Bauteilverwaltung" zeigt die Verknüpfung mit den CAD-Bauteilen und bietet bei Bedarf komfortable Hilfen zum Anpassen, Gruppieren oder Aufschlüsseln der Verknüpfungen. Insbesondere eröffnet die Funktion die Möglichkeit für temporäre Variantenrechnungen in der bauphysikalischen Planung (U-Werte, Speichermasse, Sonnenschutz, etc.) ohne Störung der Zeichnung.

Raumstempel

Die Funktion ist das Bindeglied zwischen Architektur- und TGA-Planung in allen BIM-Prozessen eines Projektes und überträgt aus dem Architektur-Raum alle für Berechnungszwecke relevanten Daten an den MEP-Raum.

Weitere GBIS-Dialoge

Weitere Ribbons stehen zur Kontrolle und ggf. Anpassung der Verbindung mit standardmäßig voreingestellten Parametern zur Verfügung. Die Funktion "Einstellungen" steuert u. a. den Zugriff auf die nationalen Anhänge und entsprechenden SOLAR-COMPUTER-Stammdaten für die Berechnungen. Die "Geschossverwaltung" steuert die Verknüpfung von Geschossen, Zonen und Räumen und bietet u. a. eine komfortable Möglichkeit, Zonierungen im Revit-Modell an Norm-Spezifika der Zonierung nach EnEV / DIN V 18599 bzw. der Lüftungszonierung nach DIN EN 12831-1 anzupassen.

Zeichnen und Rechnen verbinden

Über die Ribbons "Berechnung starten" und "Ergebnisse importieren" aktiviert der Planer den Projektverbund zum Generieren von Raumdaten aus der Zeichnung, Einpflegen von Änderungen und Speichern von Berechnungsergebnissen in den Parameter-Feldern der MEP- bzw. Architektur-Räume je nach Einstellung.

Interaktivität während der Bearbeitung

Wenn Zeichnung und Berechnung gleichzeitig geöffnet sind, steuert GBIS aus der Berechnung die Hervorhebung relevanter Räume oder Gebäudeteile durch Zoomen und Markieren in der Zeichnung. Die Funktion wirkt auf alle o. g. SOLAR-COMPUTER-Gebäude-Berechnungsprogramme; hier müssen lediglich interessierende Tabellen-Zeilen aktiviert werden, um die entsprechenden Räume oder Gebäudeteile in der Zeichnung zu finden und hervorzuheben.



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