
Sommerlichen Wärmeschutz rechtssicher nach DIN 4108-2 planen (Feb. 13)
Der im Feb. 2013 erschienene Weißdruck der DIN 4108-2 stellt klar, wie Behaglichkeiten im Sommer bei komplexen Projekten ab sofort zu berechnen sind: mit Hilfe "thermischer Gebäudesimulation". Aber nicht jede Simulationsrechnung ist zulässig! Nachzuweisen sind "Jahresübertemperaturgradstunden". Die neueste SOLAR-COMPUTER-Software unterstützt die Nachweisführung im Sinne der Norm.
Welche Simulationsrechnung?
Der Weißdruck 2013-02 der DIN 4108-2 (Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz) schränkt die Verwendungsmöglichkeit auf dem Markt vorhandener Simulationsprogramme stark ein. Zitat: "Insbesondere aufgrund der Vielzahl der bei thermischen Gebäudesimulation zu berücksichtigenden Einflüsse ist der Ansatz der durch 8.4.2 vorgegebenen einheitlichen Berechnungsrandbedingungen wesentliche Voraussetzung für die Nachweisführung."Norm-Randbedingungen

VDI 2078 / 6007 (Ausgaben 2012)
Als Simulationsrechnung bieten sich die in 2012 veröffentlichten Ausgaben der neuen VDI 2078 (Berechnung von Kühllast und Raumtemperatur von Räumen und Gebäuden) sowie VDI 6007 Teil 1-3 (Berechnung des instationären thermischen Verhaltens von Räumen und Gebäuden; Raum-, Fenster- und solares Einstrahlungs-Modell) an. Die SOLAR-COMPUTER-Software "Kühllast/Jahressimulation VDI 2078/6007" (Best.-Nr. W38) baut auf den Richtlinien auf, ist validiert und weist die nach dem Weißdruck 2013-02 der DIN 4108-2 geforderten Jahresübertemperaturgradstunden in Form von Jahresdauerlinien und Statistiken für Raum- und operative Temperatur nach.Sonneneintragskennwerte

Garant für ...
- Innovation
- Beständigkeit
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- Service